Ist es richtig zu trauern, wenn Gott Frieden schenkt? Ist es vernünftig friedfertig zu sein, wenn einem Gewalt angetan wird? Ist es gerecht, um der Gerechtigkeit willen verfolgt zu werden? Mit der Bergpredigt stellt Jesus bestehende Vorstellungen auf den Kopf und das bereits in seiner Einleitung den Seligpreisungen. In seiner Eröffnungsrede wendet sich Jesus nicht an das religiöse Establishment sondern an die Schwachen und Leidenden wie die Trauernden, Barmherzigen, die Friedfertigen und die Verfolgten.